Rechtsprechung
   LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2016,47767
LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16 (https://dejure.org/2016,47767)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15.12.2016 - L 6 U 3639/16 (https://dejure.org/2016,47767)
LSG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 15. Dezember 2016 - L 6 U 3639/16 (https://dejure.org/2016,47767)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2016,47767) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Kurzfassungen/Presse (4)

  • LSG Baden-Württemberg (Pressemitteilung)

    Gesetzliche Unfallversicherung zahlt nicht bei Nachbarschaftsstreit

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Gesetzliche Unfallversicherung zahlt nicht bei Nachbarschaftsstreit

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Nachbarschaftsstreit ist kein Arbeitsunfall

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Gesetzliche Unfallversicherung zahlt nicht bei Nachbarschaftsstreit - Nachbarschaftsstreit steht nicht in Zusammenhang mit Berufstätigkeit

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BSG, 18.11.2008 - B 2 U 27/07 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - sachlicher Zusammenhang -

    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16
    Ebenso anerkannt wird ein Überfall außerhalb der Arbeitsstätte und der Arbeitszeit bei einem betriebsbezogenen Tatmotiv, dem der Versicherte entgegentritt (vgl. im Einzelnen Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 18. November 2008 - B 2 U 27/07 R -, juris Rz. 27).
  • LSG Baden-Württemberg, 08.06.2011 - L 5 KR 2964/10
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16
    Wegen der Einzelheiten wird auf die Urteile des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg vom 15. Juni 2004 (L 10 LW 4919/03 und L 10 LW 1203/04), vom 18. Mai 2006 (L 10 LW 5599/05), vom 9. Dezember 2009 (L 5 KR 2250/09), vom 8. Juni 2011 (L 5 KR 2964/10), vom 22. März 2013 (L 4 KR 4367/12) und vom 20. Juni 2013 (L 10 LW 4350/12) verwiesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.03.2013 - L 4 KR 4367/12
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16
    Wegen der Einzelheiten wird auf die Urteile des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg vom 15. Juni 2004 (L 10 LW 4919/03 und L 10 LW 1203/04), vom 18. Mai 2006 (L 10 LW 5599/05), vom 9. Dezember 2009 (L 5 KR 2250/09), vom 8. Juni 2011 (L 5 KR 2964/10), vom 22. März 2013 (L 4 KR 4367/12) und vom 20. Juni 2013 (L 10 LW 4350/12) verwiesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 22.09.2014 - L 10 LW 3609/14
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16
    Die letzten Anträge des Klägers auf Rückerstattung von Beiträgen, auch jenen aus der landwirtschaftlichen Unfallversicherung, waren Gegenstand des Verfahrens L 10 LW 3609/14 ER-B vor dem LSG und wurden mit Beschluss vom 23. September 2014 abgelehnt.
  • LSG Baden-Württemberg, 20.06.2013 - L 10 LW 4350/12
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16
    Wegen der Einzelheiten wird auf die Urteile des Landessozialgerichts (LSG) Baden-Württemberg vom 15. Juni 2004 (L 10 LW 4919/03 und L 10 LW 1203/04), vom 18. Mai 2006 (L 10 LW 5599/05), vom 9. Dezember 2009 (L 5 KR 2250/09), vom 8. Juni 2011 (L 5 KR 2964/10), vom 22. März 2013 (L 4 KR 4367/12) und vom 20. Juni 2013 (L 10 LW 4350/12) verwiesen.
  • LSG Baden-Württemberg, 14.07.2010 - L 5 KR 1467/10
    Auszug aus LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3639/16
    Daneben begehrt der Kläger mehrfach auch gerichtlich Leistungen aus der landwirtschaftlichen Sozialversicherung, darunter die Gewährung einer Betriebshilfe und die Zahlung von Krankengeld sowie von (höherem) Altersgeld aus der Alterssicherung der Landwirte (vgl. Urteil des LSG vom 14. Juli 2010 - L 5 KR 1467/10).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.11.2017 - L 1 U 3570/17
    Nachdem der Kläger den hier streitbefangenen Widerspruchsbescheid vom 14.03.2016 wegen des Unfalls vom 19.06.2013 und einen weiteren, hier nicht streitbefangenen Widerspruchsbescheid wegen eines Unfalls vom 07.07.2010, der später Gegenstand der Verfahren S 11 U 1694/16 vor dem SG und L 6 U 3639/16 vor dem LSG geworden ist, erhalten hatte, sandte er diese mit handschriftlichen Vermerken versehen ("Nicht anerkannt. Nicht angenommen. Mit dem Schwindel kann man nichts anfangen! Sofort mein Schmerzens- und Verletztengeld [ ]") an die Beklagte zurück, welche das Vorbringen als Klagen gegen die Widerspruchsbescheide wertete und an das SG übermittelte.

    Wegen des weiteren Vorbringens der Beteiligten und der Einzelheiten des Sachverhalts wird auf die beigezogenen Verwaltungsakten der Beklagten, die beigezogenen Akten des SG Reutlingen (S 11 U 351/15 und S 11 U 1694/16), die beigezogenen Akten des 6. Senats des LSG (L 6 U 3405/15, L 6 U 3868/15, L 6 U 3574/16 und L 6 U 3639/16) sowie die Prozessakten erster und zweiter Instanz verwiesen.

  • LSG Baden-Württemberg, 15.12.2016 - L 6 U 3574/16
    Daneben trug er zu einem Überfall eines Nachbarn mit einem Messer auf ihn vor etwa zwei Jahren vor; dieser Vorfall ist Gegenstand des Parallelverfahrens L 6 U 3639/16, in dem der erkennende Senat mit weiterem Urteil vom 16. Dezember 2016 entschieden hat.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht